Es schmerzt der Rücken, wir sind müde aber glücklich.
Es waren heute neben vier Baggern/Radladern, mehreren Schubkarren, unzähligen Schaufeln und Harken viele fleißige Menschen dabei. Die Hafenkante wurde auf ganzer Länge abgedichtet und mit Beton verfüllt, die Flächen davor wurden begradigt. Da alles – die Zufahrt bis nach hinten zum Wasser – nach den starken Regenfällen unter Wasser stand, sanken nicht nur wir sondern auch die Bagger in den schlammigen Boden ein. Die letzten Tage hat es immer wieder stark geregnet, davor hatten wir 30 cm Schnee; das nimmt kein Boden mehr auf.
Auf dem Caravanplatz haben wir für die E-Säulen das Kabel verlegt.
Dann wollte Harald noch die Absperrgitter am Hafengebäude versetzt sehen.
Einige haben sich mit Baumschnitt, Harken und den Grünanlagen beschäftigt.
Gunters „Hütte“ hat jetzt neue Fenster, so dass nach allen Seiten der Blick frei ist.Fazit: Der Hafen ist ein Geschenk für uns alle, wenn das alles fertig ist – wir können stolz darauf sein.
Bis bald mal wieder im schönsten Hafen überhaupt!